Projekt

Überblick

Im Rahmen des vom BMWK geförderten Projekts NeMo.bil wollen die Beteiligten ein Mobilitätssystem für den bedarfsgerechten Personen- und Gütertransport entwickeln und prototypisch aufbauen. Dazu wird ein innovativer Ansatz mit zwei automatisierten Fahrzeug-Typen verfolgt: Schwärme kleiner Fahrzeuge, bedienen die ersten und letzten Meilen und vereinen sich auf längeren Strecken zu einem Konvoi, der von einem größeren Fahrzeug gezogen wird. Das neuartige System soll einen ressourcenschonenden individuellen öffentlichen Nahverkehr ermöglichen (iÖV).

Mobilitätssystem – NeMo.bil

Teilprojekt 1: Mobilitätssystem – NeMo.bil

Teilprojekt 1 adressiert Gesamtsystem betreffende Aufgabenstellungen, wie die Nutzenden-Akzeptanz und das Stakeholder-Management. Darüber hinaus wird das übergeordnete, digitale Ökosystem entwickelt, welches NeMo.bil steuert, Schnittstellenfunktionen zu den Stakeholdern übernimmt und Services bereitstellt.

Fahrzeugtyp NeMo.Pro

 Teilprojekt 2: Fahrzeugtyp –
NeMo.Pro

In Teilprojekt 2 steht die Entwicklung des Zug- bzw. Providerfahrzeugs, dem NeMo.Pro, im Fokus. Das Pro muss den Anforderungen einer gekoppelten Konvoi-Fahrt entsprechen und im System als mobiler Energiespeicher sowie -Verteiler fungieren. Hierfür kommen u.a. Wasserstofftechnologien zum Einsatz.

Fahrzeugtyp NeMo.Cab

Teilprojekt 3:
Fahrzeugtyp –
NeMo.Cab

Teilprojekt 3 hat zum Ziel, ein besonders leichtes und somit sowohl energie- als auch ressourceneffizientes Fahrzeug für den Transport von Menschen sowie Gütern zu entwickeln. Dieses muss bedarfsorientiert und eigenständig First-Last-Mile Anwendungen bedienen und ebenfalls den Anforderungen der Konvoi-Fahrten standhalten.

Steuerung – NeMo.bil

 Teilprojekt 4:
Steuerung –
NeMo.bil

In Teilprojekt 4 löst das Konsortium übergreifende Aufgabenstellungen, die für den Erfolg des Projektes sowie die nachhaltige Verwertung der Projektergebnisse entscheidend sind. Der Fokus liegt dabei auf dem Transfer der Ergebnisse in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sowie auf der Entwicklung von Anschluss- bzw. Einführungskonzepten für NeMo.bil.

Ergebnisse

Das übergeordnete Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung und der prototypische Nachweis der für den Betrieb eines individuellen öffentlichen Nahverkehrs (iÖV) erforderlichen Systemfunktionen sowie der herausragenden energetischen und ressourcenbezogenen Effizienz des Systems NeMo.bil. Besonderer Fokus liegt dabei auf dessen Integrationsfähigkeit in aktuelle ÖV-Lösungen, die Einbettung in nachhaltige Energiesysteme sowie die Anschlussfähigkeit an globale digitale Datenräume.

Aktuelles

  • Mobilitätsdialog der TU Dortmund in Iserlohn

    Zum Thema „Herausforderung Mobilitätswende im ländlichen Raum“ führten der Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik der TU Dortmund und die Stadtwerke Menden einen Mobilitätsdialog auf dem Hof Drepper in Iserlohn-Sümmern. Der zwischen Menden und Iserlohn gelegene Ort eignete sich optimal für die Veranstaltung zum Thema, da er nahezu unmöglich mit dem ÖPNV erreichbar ist. Im Blickpunkt standen der…

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  • Rückenwind für individualisierten öffentlichen Verkehr

    Übergabe des Fördermittelbescheids für das Projekt NeMo.bil in Höhe von 17,1 Millionen Euro beim BMWK in Berlin Nachhaltig, individuell und autonom – das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert im Projekt NeMo.bil die Entwicklung und Erprobung eines Mobilitätssystems mit kooperierenden Fahrzeugen für einen „individualisierten öffentlichen Verkehr“. Die Förderbescheide in Höhe von 17,1 Millionen Euro…

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  • Kick-Off mit dem BMWK und allen Beteiligten

    Ein erfolgreiches Kick-Off erlebte das Projekt NeMo.bil, das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird, in den Räumlichkeiten der dSPACE GmbH in Paderborn. Mit einem Volumen von rund 30 Millionen Euro verfolgt das Projekt die Zielsetzung, ein zukunftsfähiges, nachhaltiges und sozial gerechtes Mobilitätssystem für ländliche Regionen zu entwickeln und prototypisch aufzubauen. Ein…

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Veröffentlichungen

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