Teilprojekt 1 / Mobilitätssystem – NeMo.bil

Eine digitale Plattform ist essenziell, um Nutzende, Fahrzeuge und Betreibende zu vernetzen sowie kundenorientierte Mobilitätsdienstleistungen zu ermöglichen. Im Teilprojekt „Mobilitätssystem“ entsteht ein digitales Ökosystem für NeMo.bil, mit dessen Hilfe die Steuerung des Systems erfolgt. In diesem Rahmen erfolgen die Erstellung eines digitalen Zwillings des Gesamtsystems und die Entwicklung einer nutzerzentrierten Betriebsplattform zum effizienten Betrieb.

Als Basis für diese Entwicklungen dient die FIWARE Open Source Smart City Plattform. Die Entwicklungsschwerpunkte konzentrieren sich auf die Datenschnittstellen zu den Fahrzeugen, den Datenräumen für die Kommunikation und die Datenverwaltung. Dazu zählen:
die Anschlussfähigkeit zu Datenräumen wie Gaia-X oder auch Catena-X die Anpassung der IT-Infrastruktur für die Mehrziel-Optimierung des Mobilitätssystems. Um den idealen Mix von Fahrzeugen und den On-Demand-Betrieb der Fahrzeug-Flotte zu ermöglichen, entstehen Planungs- und Optimierungsverfahren, die die zusätzlichen Freiheitsgrade und Randbedingungen dieses neuartigen Mobilitätssystems berücksichtigen.

Mobilitätssystem – NeMo.bil

Teilprojekt 1: Mobilitätssystem – NeMo.bil

Teilprojekt 1 adressiert Gesamtsystem betreffende Aufgabenstellungen, wie die Nutzenden-Akzeptanz und das Stakeholder-Management. Darüber hinaus wird das übergeordnete, digitale Ökosystem entwickelt, welches NeMo.bil steuert, Schnittstellenfunktionen zu den Stakeholdern übernimmt und Services bereitstellt.

Fahrzeugtyp NeMo.Pro

 Teilprojekt 2: Fahrzeugtyp –
NeMo.Pro

In Teilprojekt 2 steht die Entwicklung des Zug- bzw. Providerfahrzeugs, dem NeMo.Pro, im Fokus. Das Pro muss den Anforderungen einer gekoppelten Konvoi-Fahrt entsprechen und im System als mobiler Energiespeicher sowie -Verteiler fungieren. Hierfür kommen u.a. Wasserstofftechnologien zum Einsatz.

Fahrzeugtyp NeMo.Cab

Teilprojekt 3:
Fahrzeugtyp –
NeMo.Cab

Teilprojekt 3 hat zum Ziel, ein besonders leichtes und somit sowohl energie- als auch ressourceneffizientes Fahrzeug für den Transport von Menschen sowie Gütern zu entwickeln. Dieses muss bedarfsorientiert und eigenständig First-Last-Mile Anwendungen bedienen und ebenfalls den Anforderungen der Konvoi-Fahrten standhalten.

Steuerung – NeMo.bil

 Teilprojekt 4:
Steuerung –
NeMo.bil

In Teilprojekt 4 löst das Konsortium übergreifende Aufgabenstellungen, die für den Erfolg des Projektes sowie die nachhaltige Verwertung der Projektergebnisse entscheidend sind. Der Fokus liegt dabei auf dem Transfer der Ergebnisse in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sowie auf der Entwicklung von Anschluss- bzw. Einführungskonzepten für NeMo.bil.